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In «Lever-kühn» verbindet der polnische Komponist Ryszard Gabryś «Doktor Faustus» von Thomas Mann mit Schönbergs Sprechgesang. Aleksander Gabryś reist mit «Rio, mein Rio» ins Fantastische und Arash Yazdani verwebt in «Dispersion» persische Poesie und Physik zu traditioneller Klangkunst.

In «Lever-kühn» verbindet der polnische Komponist Ryszard Gabryś «Doktor Faustus» von Thomas Mann mit Schönbergs Sprechgesang. Aleksander Gabryś reist mit «Rio, mein Rio» ins Fantastische und Arash Yazdani verwebt in «Dispersion» persische Poesie und Physik zu traditioneller Klangkunst.

Im Rahmen der Vortragsreihe «Ein Haus...» spricht die Architekturhistorikerin Robin Schuldenfrei über die Meisterhäuser des Bauhauses in Dessau. Einst Wohnorte der «Meister» und Ikonen der Moderne, erzählen sie heute von Vertreibung, veränderter Geschichtsschreibung und neuen Formen des Wohnens. Der Vortrag verbindet historische Forschung mit persönlichen Eindrücken.

Das Ensemble Proton präsentiert an diesem Abend zwei neue Werke von Saad Haddad und Marc Sabat, in deren Kompositionen zwei aussergewöhnliche Instrumente aufeinandertreffen: das rekonstruierte 36-tönige Arciorgano von Nicola Vicentino und das innovative Lumatone mit 280 sechseckigen Tasten.

«Plankton» erforscht die Geschichten von Menschen, die sich dazu entschieden haben, Städte und Industrien hinter sich zu lassen, um im Herzen der Natur zu leben. Die Distanz, welche diese Personen zur Gesellschaft einnehmen, erlaubt es ihnen Strukturen zu hinterfragen und unsere Verbindung zur natürlichen Welt zu überdenken.

«Plankton» erforscht die Geschichten von Menschen, die sich dazu entschieden haben, Städte und Industrien hinter sich zu lassen, um im Herzen der Natur zu leben. Die Distanz, welche diese Personen zur Gesellschaft einnehmen, erlaubt es ihnen Strukturen zu hinterfragen und unsere Verbindung zur natürlichen Welt zu überdenken.

Im zweiten Konzert der Saison «Status Quo: Vanitas» widmet sich Camerata Variabile ganz der Lust am Abstieg. Fallende Linien im Bass repräsentieren tragische und tiefe Emotionen. Werke vom Barock bis in die unmittelbare Gegenwart begleiten den tiefen Fall als Voraussetzung zu einem erneuten Aufstieg.

«Things That Aren’t Things» eröffnet die Reihe «Cabinet of Curiosities» des Ensemble Lemniscate. Objekte flüstern, Gesten erzeugen Spannung, und Geräusche dringen an unerwartete Orte. Gezeigt werden Werke von Marina Poleukhina und eine neue Kollektivkomposition aus einer gemeinsamen Residency.

Eine Sängerin, ein Pianist. Beziehungsstatus: it’s complicated. War am Anfang nicht alles echt und leicht? Irgendwie total wahr und mit Schmetterlingen im Bauch? Und jetzt – Ängste und Verspannungen, Selbstzweifel, Entfremdung und Ausweichmanöver. Was nun? Eine Sängerin, ein Pianist, in Paartherapie mit der Musik. Das Ziel? «Love me, love me. Say that you love me.»

Eine Sängerin, ein Pianist. Beziehungsstatus: it’s complicated. War am Anfang nicht alles echt und leicht? Irgendwie total wahr und mit Schmetterlingen im Bauch? Und jetzt – Ängste und Verspannungen, Selbstzweifel, Entfremdung und Ausweichmanöver. Was nun? Eine Sängerin, ein Pianist, in Paartherapie mit der Musik. Das Ziel? «Love me, love me. Say that you love me.»