Veranstaltungen

«Exomond» verbindet experimentelle Musik, analoge Live-Projektionen und die kreative Ausdruckskraft von Kindern. Inspiriert von den geheimnisvollen Monden ferner Planeten entsteht ein Raum, in dem Steine zu singen beginnen, Licht sanft Umlaufbahnen zeichnet, kindliche Bewegungen mit Klang verschmelzen und unsichtbare Welten sichtbar werden.

«Exomond» verbindet experimentelle Musik, analoge Live-Projektionen und die kreative Ausdruckskraft von Kindern. Inspiriert von den geheimnisvollen Monden ferner Planeten entsteht ein Raum, in dem Steine zu singen beginnen, Licht sanft Umlaufbahnen zeichnet, kindliche Bewegungen mit Klang verschmelzen und unsichtbare Welten sichtbar werden.

Das Kollektiv lovemusic setzt sich in «Protest of the Physical» mit dem Körper als wesentliches Medium für das Schaffen neuer Musik auseinander. Das Programm umfasst drei eigens für das Kollektiv geschriebene Werke, in welchen Gestik, Klang und Wahrnehmung intensiv zusammenspielen und ein körperlich erfahrbares Hörerlebnis ermöglichen.

Der erste Programmteil von «TWO LINES, TOGETHER» präsentiert Streichtrios verschiedener amerikanischer Komponist:innen, darunter eine Uraufführung von Jalalu-Kalvert Nelson. Morton Feldmans Musik, oft als «Musik über und für die Ewigkeit» beschrieben, schreitet langsam und leise voran und bildet den Abschluss dieses Konzertabends.

«SILVER» lädt das KlangLab Ensemble zur Auseinandersetzung mit metallischen Klängen ein – inspiriert von Yiran Zhaos Analyse des Wortes «silver» in all seinen Bedeutungen. Die Komposition erkundet das semantische Spektrum durch Klang, Gesten und resonierenden Metallobjekten.

Im Herbst 2025 widmet sich die Vortragsreihe «Ein Haus...» radikalen Umbauprojekten. Charlotte Skene Catling transformiert einen historischen Heizholzschuppen in England in einen fast heilig wirkenden Bezirk mit Fischgrät-Schieferpflasterung und neuen Anbauten.

Das interdisziplinäre Ensemble [in]operabilities verwandelt «Die Wellen» in ein vielsinnliches Musiktheater aus Worten und Gebärden, Klang, Vibrationen, Berührungen und Licht. In rhythmisch verwobenen Soli zeigen sich sechs Performer:innen und mit ihnen unterschiedliche Generationen, Lebenswelten und Wahrnehmungsstile.

Das interdisziplinäre Ensemble [in]operabilities verwandelt «Die Wellen» in ein vielsinnliches Musiktheater aus Worten und Gebärden, Klang, Vibrationen, Berührungen und Licht. In rhythmisch verwobenen Soli zeigen sich sechs Performer:innen und mit ihnen unterschiedliche Generationen, Lebenswelten und Wahrnehmungsstile.

Mit dem spekulativen Liederbuch «The Last of their Kin(d)» widmet sich das Trio Accanto gemeinsam mit Pianist Stefan Wirth und Dramaturgin Katinka Deecke zehn bedrohten Tierarten. Zehn Kompositionen geben ihnen eine Stimme, begleitet von einer Videoarbeit von Georg Lendorff.

Sara Cubarsi erforscht, wie Resonanz und Verstimmung die Zerbrechlichkeit der Welt hörbar machen. Sie experimentiert mit Darmsaiten, Instrumenten mit Resonanzsaiten (Viola d’amore, Hardanger Fiddle, Tromba Marina) sowie mit Schmelzwachsgemälden. Ein Gespräch mit der Künstlerin, moderiert von Marcus Weiss, rundet den Abend ab.