Veranstaltungen

Die neue Spielzeit des Gare du Nord steht ganz im Zeichen der Öffnung. Was in Zeiten der Pandemie aus der Not geboren wurde, haben wir zum Prinzip gemacht. Unsere schöne Bar bietet Platz für das Zusammenkommen aller Art. Wir erweitern deshalb die Reihe «Offenes Haus» und machen die Bar weiterhin zum Ort der Begegnung, des gemeinsamen Miteinanders und des Austausches.

Wer hat noch nie vom Fliegen geträumt.

Andreas Eduardo Frank und reConvert (Roberto Maqueda und Mikolaj Rytowski) widmen diesen Abend dem magischen Gefühl des Schwebens und sie nehmen Gare du Nord mit auf eine transzendente Reise. Der Abend endet mit einem euphorischen DJ-Set der Flötistin und Elektronikerin Tatiana Timonina in der Bar du Nord.

Die faszinierende Persönlichkeit Hildegard von Bingens steht im Zentrum des Programms, welches das Mondrian Ensemble zusammen mit der New Yorker Sängerin Daisy Press gestaltet. Daisy Press hat ihren ganz eigenen Umgang mit Hildegards Musik gefunden und bezieht z.B. Elemente nordindischer (Hindustani) Ragas in ihre Interpretationen der mittelalterlichen Gesänge ein.

In «Blanko» erörtert das Ensemble Phoenix Basel die Sprache heutiger Musik und lädt zwei Experimentalmusiker:innen aus den Bereichen Noise, Free Improvisation, Sound Art etc. zu einer Zusammenarbeit ein. Die serbische Komponistin und Klangkünstlerin Svetlana Maraš eröffnet den Abend und der englische Multiinstrumentalist Fred Frith übernimmt die zweite Konzerthälfte.

In «Blanko» erörtert das Ensemble Phoenix Basel die Sprache heutiger Musik und lädt zwei Experimentalmusiker:innen aus den Bereichen Noise, Free Improvisation, Sound Art etc. zu einer Zusammenarbeit ein. Die serbische Komponistin und Klangkünstlerin Svetlana Maraš eröffnet den Abend und der englische Multiinstrumentalist Fred Frith übernimmt die zweite Konzerthälfte.

Immer sonntags lädt die Bar du Nord von 9:30–14:00 zum gemütlichen Familienfrühstück und zum Verweilen mit der ganzen Familie ein. Am kindgerechten Buffet stehen allerlei Zutaten zum selber zubereiten parat. Ausserdem gibt es für Kinder jede Menge Platz zum Spielen, einen Billardtisch, einen Tischkicker und viele Spielsachen.

Die neue Spielzeit des Gare du Nord steht ganz im Zeichen der Öffnung. Was in Zeiten der Pandemie aus der Not geboren wurde, haben wir zum Prinzip gemacht. Unsere schöne Bar bietet Platz für das Zusammenkommen aller Art. Wir erweitern deshalb die Reihe «Offenes Haus» und machen die Bar weiterhin zum Ort der Begegnung, des gemeinsamen Miteinanders und des Austausches.

1942 machte sich ein Ehepaar auf den Weg in die Berge. Sie kehrten nie zurück und ihre Leichen wurden erst 2017 gefunden. 75 Jahre lang konnten ihre Kinder den Unfall nicht begreifen und sich nicht richtig von den Eltern verabschieden. Die Alpen bergen viele solcher Geheimnisse und erinnern Alicja Pilarczyk an ihre persönliche Geschichte über den unerwarteten Verlust ihres Vaters und eine Trauer, die bis heute unwirklich bleibt.

Die Spezialist:innen für Kunst-Wissenschaft bündeln ihre Kräfte in dieser poetisch-futuristischen Expedition. Diese neuartigen Forschende müssen am Boden kriechen und dabei das Mikrofon richtig halten, Kwalok sprechen lernen oder die Gleichung für das unterirdische Organ der Lithosphäre lösen, ganz zu schweigen von der unerwarteten Entdeckung der riesigen Süsswasserpolypen-Hydra.

Immer sonntags lädt die Bar du Nord von 9:30–14:00 zum gemütlichen Familienfrühstück und zum Verweilen mit der ganzen Familie ein. Am kindgerechten Buffet stehen allerlei Zutaten zum selber zubereiten parat. Ausserdem gibt es für Kinder jede Menge Platz zum Spielen, einen Billardtisch, einen Tischkicker und viele Spielsachen.