ignm Basel «Timepieces»
Louisa Marxen
Louisa Marxen © Gemeng Suessem, Steve Ginepri
Louisa Marxen © Bohumil KOSTOHRYZ
Louisa Marxen © Franziska Strauss
Timepieces © Michel Winterberg
Auf verschiedenen Schlagzeug-Inseln performt Louisa Marxen ihr neues Solo-Programm und alle möglichen und unmöglichen Instrumente werden bespielt: Marimba und Trommel; Möbelstücke und alte Schätze aus dem Haus ihrer Grosseltern; Schlägel, Mikadosticks, Finger und High Heels. Jedes Werk erzählt eine Geschichte – von der Uhr, die sich am liebsten nur samstags aufziehen lässt über die Glockenklänge mit makabrer Herkunft und eine Tüte voll mit Ping Pong Bällen.
Die luxemburgische Schlagzeugerin Louisa Marxen (*1982) interessiert neben dem klassischen Repertorium besonders für die Zusammenarbeit mit Komponist:innen und die Entwicklung neuer Werke. Gerne kombiniert sie ungewöhnliche Instrumente, experimentelle Klänge und humoristisches Darstellungstalent zu einem neuartigen Klangerlebnis. Sie hat in zahlreichen Projekten mitgewirkt in denen die Interaktion verschiedener Kunstformen wie Tanz, Theater und Bildende Kunst im Vordergrund steht.
Auf ihren Tourneen in Europa, Asien und Russland hat sie mit bekannten zeitgenössischen Künstler:innen und Komponist:innen zusammengearbeitet: Carola Bauckholt, Isabel Mundry, Georg Friedrich Haas, Fritz Hauser und Joachim Schloemer. Sie ist Gründungsmitglied beim Eunoia Quintett und Vorstandsmitglied der Internationalen Gesellschaft für Neue Musik ignm Basel. Seit 2014 moderiert sie «Klanggespräche, ein Erwachsenenbildungsprogramm der Basler Volkshochschule im Gare du Nord. Ausserdem unterrichtet sie Schlagzeug an einigen Schweizer Musikschulen.
- Mit
Louisa Marxen (Schlagzeug), Catherine Kontz (Komposition/oeuil extérieur), Yiran Zhao (Komposition)
- Programm
Louis Andriessen (1939-2021): «Woodpecker» (1999)
Yiran Zhao (1988): «enrichment items» (2024, UA)
Catherine Kontz (1976): «Metallurgy» (2021)
Catherine Kontz (1976): Neues Werk (2024, UA)
Mayke Nas (1972): «Cinderella» (2018)
Agata Zubel (*1978): «Mono-Drum» (2020)- Dauer
60 Minuten, keine Pause
- Preise
CHF 35.-/25.-/15.- (frei wählbar an der Abendkasse oder im Vorverkauf)
Freier Eintritt gilt für Personen mit Aufenthaltsbewilligung N, F oder S. / CHF 5.- Studierende der Hochschule für Musik FHNW und des Musikwissenschaftlichen Seminars der Uni Basel / CHF 10.- Mitglieder Colourkey und Kinder unter 12 Jahren.- Links
Tickets
Unsere Preispolitik
Besuchende wählen den Eintrittspreis zwischen drei verschiedenen Preisstufen selbst:
CHF 35.- / 25.- / 15.-
Saisonabo
Preise frei wählbar: CHF 350.- / 250.- / 150.-
Im Saisonabo sind fast alle Vorstellungen in der Spielzeit inbegriffen. Ausgenommen sind Veranstaltungen, bei denen der Vorverkauf nicht über Gare du Nord abgewickelt wird, wie beispielsweise Festivals, Kooperationsveranstaltungen etc. Diese werden entsprechend angegeben und im Monatsprogramm und auf der Website gesondert gekennzeichnet.
Vorteile eines Saisonabos: Mit dem Saisonabo können Sie ihr Ticket jeweils an der Abendkasse abholen und es ist keine Reservation vorab nötig. Plätze für Inhaber:innen des Saisonabos sind bis 15 Minuten vor Vorstellungsbeginn reserviert.
Das Saisonabo kann an der Abendkasse bezogen werden oder → per E-Mail bestellt werden.
Spielplan
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Ermässigungen
Freier Eintritt für Personen mit Aufenthaltsbewilligung N, F oder S.
Studierende der Hochschule für Musik FHNW und des Musikwissenschaftlichen Seminars der Uni Basel haben weiterhin Zutritt zum Preis von CHF 5.-.
Colourkey Mitglieder und Kinder unter 12 Jahren bezahlen CHF 10.-
Öffnungszeiten
Die Bar du Nord öffnet eine Stunde vor Vorstellungsbeginn.
Die Abendkasse öffnet eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn.
Einlass in der Regel zehn Minuten vor Vorstellungsbeginn.
Gutscheine
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