Fr 06.11.20 20:00
«Alchemistisches Musiktheater für Feststoffe und Flüssigkeiten» – Stanislas Pili
Anstelle von «Quaderno di Strada» - Ein inszenierter Liederzyklus
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Ermässigungen Abendkasse
0.– RefugeesSa 07.11.20 20:00
«Alchemistisches Musiktheater für Feststoffe und Flüssigkeiten» – Stanislas Pili
Anstelle von «Quaderno di Strada» - Ein inszenierter Liederzyklus
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Ermässigungen Abendkasse
0.– RefugeesDo 12.11.20 20:00
VERSCHOBEN: «Nachtstrom 97» – Hommage an Erik Oña
Erik Oña unterrichtete Komposition an der Hochschule für Musik FHNW/Musik-Akademie Basel und war langjähriger Leiter des Elektronischen Studios Basel. Im Herbst 2019 ist er nach schwerer Krankheit viel zu früh verstorben. «Nachtstrom 97» widmet sich Werken von Erik Oñas ehemaligen Studierenden.
«Nachtstrom» ist eine Konzertreihe des Elektronischen Studios Basel der Hochschule für Musik FHNWDieses Konzert findet zu einem späteren Zeitpunkt statt. Wir informieren Sie hier, wenn es einen Ersatztermin gibt.
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Ermässigungen Abendkasse
5.– Stud. Musikwiss. Uni Basel + HfM FHNW
0.– RefugeesSo 15.11.20 17:00
ABGESAGT: «Mothertongue I-V» – Charles Uzor/Rupert Huber und Ensemble Mothertongue
Aufgrund von Einreise- und Quarantänebestimmungen findet dieses Konzert leider nicht statt.
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5.– Stud. Musikwiss. Uni Basel + HfM FHNW
0.– RefugeesMo 16.11.20 20:00
«Dialog» – Anssi Karttunen, Violoncello
Der finnische Cellist Anssi Karttunen präsentiert im Gesprächskonzert Werke von Oliver Knussen,
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Marc-Anthony Turnage, Colin Matthews, Julian Anderson, Pascal Dusapin und Kaija Saariaho.
Mit: Anssi Karttunen (Cello), moderiert von Marcus Weiss
«Dialog» ist eine Konzertreihe der Hochschule für Musik FHNW in Zusammenarbeit mit Gare du NordAlle Termine
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5.– Stud. Musikwiss. Uni Basel + HfM FHNW
0.– RefugeesDi 17.11.20 20:00
«protonwerk 9» – ensemble proton bern
Protonwerk ist die vom ensemble proton bern geschaffene Plattform für zeitgenössische Musik.
Sie fungiert als Nachwuchsförderung und richtet sich an Komponistinnen und Komponisten, die am Anfang ihrer beruflichen Laufbahn stehen. An den jährlich sattfindenden Protonwerk-Konzerten sind Auftragskompositionen zu hören.Anstelle von «fette fête».
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5.– Stud. Musikwiss. Uni Basel + HfM FHNW
0.– RefugeesMusiktheaterformen
Mi 18.11.20 20:00
«REDENsingen» – Eine Kammeroper von Till Löffler & Matterhorn Produktionen
Die Komposition von Till Löffler untersucht real gehaltene Reden der letzten 50 Jahre, die alle mit dem Thema «Menschenrechte» zu tun haben, und vertont sie als Kammeroper. Es geht darum, die Musikalität und die bewusst (oder unbewusst) eingesetzten musikalisch-rhetorischen Mittel offenzulegen. Wie werden Inhalte «verpackt», damit sie wirken? Weiter fliessen Samples mit O-Tönen aus den Reden in die Komposition ein.
Mit: Michael Wolf (Sprecher), Tamás Henter (Tenor), Anna Kovách (Sopran), Anzhe Zuo (Cello),
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Samuel Fried (Piano), Ursina Greuel (Regie), Jakob Schneider (Sounds und Tontechnik), Tashi-Yves Dobler Lopez, Yahya Hazrouka (Licht), Suana Ruch (Regieassistenz), Cornelia Peter (Kostüme)
Eine Koproduktion von sogar theater Zürich, Matterhorn Produktionen und Gare du NordAlle Termine
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10.– Stud. Musikwiss. Uni Basel + HfM FHNW
0.– RefugeesMusiktheaterformen
Do 19.11.20 20:00
«REDENsingen» – Eine Kammeroper von Till Löffler & Matterhorn Produktionen
Die Komposition von Till Löffler untersucht real gehaltene Reden der letzten 50 Jahre, die alle mit dem Thema «Menschenrechte» zu tun haben, und vertont sie als Kammeroper. Es geht darum, die Musikalität und die bewusst (oder unbewusst) eingesetzten musikalisch-rhetorischen Mittel offenzulegen. Wie werden Inhalte «verpackt», damit sie wirken? Weiter fliessen Samples mit O-Tönen aus den Reden in die Komposition ein.
Mit: Michael Wolf (Sprecher), Tamás Henter (Tenor), Anna Kovách (Sopran), Anzhe Zuo (Cello),
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Samuel Fried (Piano), Ursina Greuel (Regie), Jakob Schneider (Sounds und Tontechnik), Tashi-Yves Dobler Lopez, Yahya Hazrouka (Licht), Suana Ruch (Regieassistenz), Cornelia Peter (Kostüme)
Eine Koproduktion von sogar theater Zürich, Matterhorn Produktionen und Gare du NordAlle Termine
Ermässigungen Abendkasse
10.– Stud. Musikwiss. Uni Basel + HfM FHNW
0.– RefugeesMusiktheaterformen
Fr 20.11.20 20:00
«REDENsingen» – Eine Kammeroper von Till Löffler & Matterhorn Produktionen
Die Komposition von Till Löffler untersucht real gehaltene Reden der letzten 50 Jahre, die alle mit dem Thema «Menschenrechte» zu tun haben, und vertont sie als Kammeroper. Es geht darum, die Musikalität und die bewusst (oder unbewusst) eingesetzten musikalisch-rhetorischen Mittel offenzulegen. Wie werden Inhalte «verpackt», damit sie wirken? Weiter fliessen Samples mit O-Tönen aus den Reden in die Komposition ein.
Mit: Michael Wolf (Sprecher), Tamás Henter (Tenor), Anna Kovách (Sopran), Anzhe Zuo (Cello),
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Samuel Fried (Piano), Ursina Greuel (Regie), Jakob Schneider (Sounds und Tontechnik), Tashi-Yves Dobler Lopez, Yahya Hazrouka (Licht), Suana Ruch (Regieassistenz), Cornelia Peter (Kostüme)
Eine Koproduktion von sogar theater Zürich, Matterhorn Produktionen und Gare du NordAlle Termine
Ermässigungen Abendkasse
10.– Stud. Musikwiss. Uni Basel + HfM FHNW
0.– RefugeesDi 24.11.20 19:30
«Diesseits der Grenze» – Lesung mit Gabriel Heim
Hinweis auf eine Veranstaltung im Historischen Museum Basel
Von Zeit zu Zeit
Mi 25.11.20 20:00
«Wurzeln» – Duo Haft / Tupa und Das kleine Kollektiv
Zwei gleichnamige Kompositionen des 14. und 21. Jahrhunderts begegnen sich in diesem Programm.
Dem Werk ‹cinq un trese› von Guillaume de Machaut steht die darauf aufbauende Neukomposition von José Luis Tora gegenüber. Die Komponisten Baptiste Romain und Conrad Steinmann nahmen als Grundlage für ihre Werke ebenfalls Madrigale des 14. Jahrhunderts.Mit dem Duo Haft / Tupa: Max Haft (Violine), Jan-Filip Tupa (Cello) sowie Das kleine Kollektiv:
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Miriam Trevisan (Gesang), Tessa Roos (Gesang), Tabea Schwartz (Fidel und Flöte), Vera Schnider (Harfe)Alle Termine
Ermässigungen Abendkasse
5.– Stud. Musikwiss. Uni Basel + HfM FHNW
0.– RefugeesDo 26.11.20 20:00
«Digita» – Ensemble Batida & Hécatombe (Genève/Lausanne)
Unbekannte Nachbarn? Das wollen wir ändern. Im ersten Konzert unseres «Fokus Romandie» treffen die beiden Genfer Kollektive Ensemble Batida und Hécatombe bei ‹Diĝita› wieder aufeinander. Auf der Bühne ist eine Art 3D-Comic in Form eines Würfels, ein grafischer Klangraum, gebaut von Hécatombe, dem Ensemble Batida, Giuseppe Greco und David Poissonier, zu sehen, in welchem sich die Musiker befinden. Wie eine kleine Insel beherbergt der Würfel die Musiker: er ist ein Konzertsaal, welcher von mehreren Seiten aus beobachtet werden kann, eine Handchoreografie, eine Videoinstallation und ein digitaler dreidimensionaler Comic.
Mit dem Ensemble Batida: Alexandra Bellon, Anne Briset, Raphaël Krajka, Jeanne Larrouturou,
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Viva Sanchez Reinoso sowie dem Künstlerkollektiv Hécatombe: Aude Barrio, Néoine Pifer, Bastien Gachet, Yannis La Macchia, Barbara Meuli, Thomas Perrodin, Giuseppe Greco (Video), David Poissonier
Im Anschluss Pot au feu RomandieAlle Termine
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5.– Stud. Musikwiss. Uni Basel + HfM FHNW
0.– RefugeesDo 26.11.20 21:00
«Digita» – Ensemble Batida & Hécatombe (Genève/Lausanne)
Unbekannte Nachbarn? Das wollen wir ändern. Im ersten Konzert unseres «Fokus Romandie» treffen die beiden Genfer Kollektive Ensemble Batida und Hécatombe bei ‹Diĝita› wieder aufeinander. Auf der Bühne ist eine Art 3D-Comic in Form eines Würfels, ein grafischer Klangraum, gebaut von Hécatombe, dem Ensemble Batida, Giuseppe Greco und David Poissonier, zu sehen, in welchem sich die Musiker befinden. Wie eine kleine Insel beherbergt der Würfel die Musiker: er ist ein Konzertsaal, welcher von mehreren Seiten aus beobachtet werden kann, eine Handchoreografie, eine Videoinstallation und ein digitaler dreidimensionaler Comic.
Mit dem Ensemble Batida: Alexandra Bellon, Anne Briset, Raphaël Krajka, Jeanne Larrouturou,
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Viva Sanchez Reinoso sowie dem Künstlerkollektiv Hécatombe: Aude Barrio, Néoine Pifer, Bastien Gachet, Yannis La Macchia, Barbara Meuli, Thomas Perrodin, Giuseppe Greco (Video), David Poissonier
Im Anschluss Pot au feu RomandieAlle Termine
Ermässigungen Abendkasse
5.– Stud. Musikwiss. Uni Basel + HfM FHNW
0.– Refugees