«Xenakis plus» – Ensemble Phoenix Basel
Das kompositorische Schaffen des griechischen Komponisten Iannis Xenakis ist ein wichtiger Pfeiler für die Musik des 20. Jahrhunderts und hat seinen festen Platz in den Programmen des Ensemble Phoenix Basel. Es ist ebenfalls eine Inspirationsquelle fur den Schweizer Komponisten und Cellisten Martin Jaggi. Seine neue Komposition, die in diesem Programm erklingen wird, ist nach dem fünfteiligen Werkzyklus über die ältesten Hochkulturen dieser Erde der erste Teil eines neuen Zyklus.
Das für 18:30 Uhr angekündigte colloquium 48 muss aufgrund von Krankheit leider entfallen.
Programm: Iannis Xenakis (1922–2001): «Épicycles» für Violoncello und Ensemble (1989), «Psappha» für Schlagzeug Solo (1975), «Phlegra» für Ensemble (1975); Martin Jaggi (*1978, CH): «Har» für 10 Instrumente (2018, UA, Auftrag EPB) (UA, Auftrag Ensemble Phoenix Basel)
Besetzung:
Christoph Bösch – Flöte/Piccolo/Bassflöte
Antje Thierbach – Oboe/Englischhorn
Toshiko Sakakibara – Klarinette/Bassklarinette
Lucas Rössner – Fagott/Kontraforte
Aurélien Tschopp – Horn
Nenad Markovic – Trompete
Michael Büttler – Posaune
Janne Matias Jakobsson – Tuba
Daniel Stalder – Schlagzeug
João Pacheco – Schlagzeug
Friedemann Treiber – Violine
Mirka Scepanovic – Violine
Alessandro D’Amico – Viola
Martin Jaggi – Violoncello
Sven Kestel – Kontrabass
Jürg Henneberger – Musikalische Leitung
Das Konzert am 4. November wird von Radio SRF 2 Kultur aufgezeichnet.

Alle Termine
Sa 03.11.18 20:00
So 04.11.18 20:00